
Harmonische: Kein Problem, es sei denn, sie werden eins
Oberschwingungen in modernen Energiesystemen gelten aufgrund der weit verbreiteten Verwendung nichtlinearer Lasten heute als „die neue Normalität“. Oberwellen können zwar zu Problemen wie Überhitzung, Überlastungen und Resonanzen führen, sie stellen jedoch nicht immer unmittelbare Probleme dar. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wann Oberschwingungen tatsächlich Schaden anrichten.
Wann sollten Sie auf Oberschwingungen reagieren?
1. Oberschwingungen sind die „neue Normalität“: Oberschwingungen kommen in Energiesystemen mittlerweile häufig vor.
2. Wirtschaftliche Analyse: Bevor Sie sich mit Oberwellen befassen, prüfen Sie, ob sie tatsächlich finanzielle Verluste verursachen.
3. Angemessene Reaktion: Manchmal ist es die beste Maßnahme, nichts zu unternehmen, wenn keine ernsthaften Probleme auftreten.
4. Vermeiden Sie Überreaktionen: Die Messung von Oberschwingungen kann unnötige Bedenken hervorrufen, ziehen Sie also keine voreiligen Schlussfolgerungen.
5. Konzentrieren Sie sich auf Spannungsverzerrungen: Wenn Stromverzerrungen nicht zu Spannungsverzerrungen führen, stellt dies normalerweise kein großes Problem dar, insbesondere in Systemen mit niedriger Impedanz.
Effektive Lösungen
1. Regelmäßige Oberwellenüberwachung: Regelmäßige Analysen helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie eskalieren.
2. Aktive Harmonische Filter (AHF): Die Installation von AHFs ist eine der effizientesten Möglichkeiten, schädliche Oberwellen zu mindern und die Stabilität und Effizienz von Energiesystemen zu verbessern.
Durch das Verständnis, wann Oberschwingungen zu einem echten Problem werden, und den Einsatz geeigneter Minderungsstrategien, wie z. B. AHFs, können Unternehmen eine optimale Stromqualität aufrechterhalten und ihre Geräte schützen.
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